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Große und kleine Sünden bei der Pflege der Plätze sowie der Anlage.

Große und kleine Sünden bei der Pflege der Plätze sowie der Anlage.

Technische LeiterGeschrieben von unseren Techn. Leiter Jörn Patzelt

Da es immer wieder vorkommt, dass euer Vorstandsteam sich ärgert oder aufregt über Unannehmlichkeiten auf und rund um den Tennisplatz, haben wir hier die großen und kleinen Sünden auf unserer Anlage zusammengefasst und mit Hinweisen versehen.

  • Plätze werden nicht abgezogen.
    Plätze werden nicht bis zum äußeren Rand abgezogen. Voraussetzung für eine gute Qualität des Belages ohne Löcher und Riefen ist das Abziehen nach jedem Spiel, dies ist Pflicht. In Prinzip eine halbe Besenbreite versetzt abziehen. Bitte nicht nur den Platz, sondern auch den Rand der Plätze bis zum Zaun bzw. Rinne abziehen. Dadurch wird auch das Wachsen von Unkraut unterdrückt.

  • Platz wird vor dem Spiel auch bei großer Trockenheit nicht beregnet und trotzdem bespielt.
    Dadurch entstehen Löcher so wie viel loser Ziegelmehl auf der Oberfläche des Platzes die dadurch sehr rutschig wird. Außerdem häuft sich der lose Sand an, sodass als Folge der Ball verspringt.

    Diese Problematik ist am besten zu verstehen mit einem Vergleich am Strand. Weit oberhalb der Flutlinie, ist der Sand lose und sackt man ein. An der Flutlinie ist der Oberfläche hart und man kann darauf gut gehen. Dies ist vergleichbar mit der Situation auf dem Tennisplatz. Wenn der Platz feucht ist, halten die Teilchen sich gegenseitig. Wenn sie zu trocken ist, haben die Teilchen kein Halt mehr und man sackt ein.

    Wenn der Platz nach dem Spiel sehr trocken ist, kann man vor dem Abziehen auch erst kurz wässern und erst danach abziehen, um das Aufwirbeln von Staub zu verringern.

  • Mit falschen Schuhen auf dem Platz gehen.
    Kommt nicht sehr häufig vor, jedoch machen Schuhe mit Stollen oder groben Profil die obere Schicht kaputt.
  • Schleppnetze nach Gebrauch nicht zurückhängen.
    Es ist uns bekannt, dass die Netze schwer sind. Das hat auch seinen Grund. Aber wenn die Netze auf den Boden liegen bleiben, sind sie eine Stolperfalle und können nicht gut trocknen. Jugendliche können zu zweit zusammenarbeiten, um die Schleppnetze wieder einzuhängen.
  • Spielmarke nicht einhängen (vor dem Spiel, auch bei geringer Auslastung).
    Fast jeden der Aktiven kennt man und es ist klar wer spielberechtigt ist. Jedoch haben wir auch einige Aktive mit Schnupperpass oder Neulinge für die es nicht immer klar ist, welchen Platz man belegen kann. Unsere Bitte, auch an die alten Hasen, bitte hängt eure Spielmarke auf der Belegtafel ein.

    Auch in diesem Jahr werden wir Platzvermietung annehmen. Der Mieter wird eine sog. Mietkarte erhalten der sie/er mit Hilfe der losen Magneten auf der Tafel, zu dem Stunde belegt. Die Mieter entsorgen ihre Karte nach dem Spiel in dem Briefkasten, worin sie auch ggf. die Miete einzahlen. Dennoch hören wir immer wieder von Unbekannten, die spielen und keine Spielmarke eingehängt haben. Jedes Mitglied der SG Stupferich ist berechtigt oder hat sogar die Pflicht nach der Berechtigung zu fragen. Liegt keine vor, dann soll man einfach eine Mietgebühr (15 Euro) verlangen.
  • Bälle, die über den Zaun fliegen, nicht zurückholen.
    Bitte bedenkt, dass die Bälle der Verbandsspiele richtig Geld kosten (3 Euro/Ball). Außerdem verrotten die Bälle nicht und haben deshalb nichts im Gestrüpp außerhalb der Plätze zu suchen. Alte Bälle können in der Box im Pavillon entsorgt werden.
  • Im Pavillon leere Flaschen oder Müll zurücklassen. Verzehr nicht bezahlen.
    Iris aus unser Vorstandsteam stellt immer wieder freundlicherweise in der Tennisgarage Bier, Wein und Sprudel bereit. Was auch gern genutzt wird. Leere Flaschen bitte immer in der Garage zurückbringen werden. Flaschen ohne Pfand bitte mitnehmen und im Glascontainer entsorgen. Die kleine Kasse in der Garage oder das kleine Schwein. nimmt gerne euer Verzehrgeld auf. Vertrauenssache! Immer vorab klären wer die Kosten übernimmt.
  • Mit Tennisschuhen mit rotem Sand in die Tennishalle und Umkleideräume gehen.
    Sollte eigentlich keine Frage sein. Dennoch sieht man hin und wieder Spuren der roten Asche im Flur und in der Kabine. Deshalb haben wir einen Schuhabtreter vor der Tennishalle hingelegt.
  • Hinweise zur Beregnungsanlage.
    Die Beregnung wird mittlerweile per Schalter und Platzweise eingeschaltet. Die Anlage funktioniert einwandfrei, wenn man zwei Platzhälften gleichzeitig beregnet. Bitte immer kontrollieren, ob sich alle Regner drehen und sich keine Pfützen bilden. Wenn ein Regner hängen bleibt, den betroffenen Regner aus- und dann wieder anschalten.

Stand Juli 2022


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