Sport- und Jugendwarten Tagung

Tagesordnung

  • Begrüßung des Bezirksvorsitzenden
  • Berichte / Rückblick
  • Verbandsspiele und Sportvorschau 2015
  • Verschiedenes
  • Ausgabe der Jahrbücher

Folgende, füruns wesentliche Punkte habe ich notiert:

Zu TOP Berichte/Rückblick

Der Rückwärtstrend bei dem Mannschaftssport hat sich in 2014 fortgesetzt. Hauptsächlich bei der Jugend U12 und U16. Es namen 87 weniger Jugend-Mannschaften an der Verbandsrunde teil. Die Winterhallenrunde sah zwar eine Zunahme der Anzahl teilnehmenden Mannschaften die aber deswegen zustande kam, weil in diesem Winter nur mit 4er statt 6er Mannschaften gespielt wurde.

Es wurden die Urkunden der Hallenwinterrunde-Meister in den AKs ausgehändigt, wobei es viel bezeichnend für die Tagung war, dass mehr als die Hälfte der Vereine dieser Mannschaften nicht anwesend war, insbesondere der TC Waldbronn wo es doch ein "Heimspiel" für die TCW war.

Die Referentin fuer Schultennis präsentierte einen ausführlichen und kompetenten Bericht. U.a wies sie auf verschiedene Formen der Kooperation Schule - Verein im Tennis hin. Tennis AGs können gefördert werden vom Badischen Sportbund. Info unter www.BSB-net.org.

Zu TOP Verbandsspiele und Sportvorschau 2015

Die Bälle fuer die Damen 40 sind Dunlop Fort Tournament. Nico Weschenfelder ist der Spielleiter für diesem Wettbewerb. Für die GEC-Runde gibt es vom Bezirk keine Info weil dieser Wettbewerb auf Verbandsebene organisiert wird.

Wie jedes Jahr gab es heftige Diskussionen über die vorgeschrieben Spielzeiten der Mannschaften waehrend der Woche. Bei Jugend sind die Schulzeiten das Problem. Bei den Damen 50 sind die meisten berufstätig und können somit am Freitagnachmittag nicht spielen. Dieses Thema soll in der Bezirksvorstand wieder besprochen werden.

Auch das Verzichten auf Auspielen und Verschenken der Doppel in den Verbandsspielen wurde heftigst diskutiert. Es ist wohl in dem BTV sehr verbreitet. Obwohl eine Zustimmung für die im Pfälzischen Verband angewandte Praxis, dass man für einen Einzelsieg 2 Spielpunkte und für ein Sieg im Doppel 3 Matchpunkte bekommt, spürbar war (nach 5 verlorenen Einzeln kann man mit dieser Regelung, das Match noch gewinnen) blieb Frau Spieth nichts anderes übrig um auf "Fair Play" hinzuweisen. Jeglicher Ansatz diese Unsitte zu reglementieren führt wieder zu anderen Bedenken.

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